II.1.) Arbeit und Subjektivität
II.2.) Rolle, Identität, Individualität
II.3.) Selbstbehauptung und Würde
II.4.) Herrschaft als Herrschaft über Bedingungen.
II.5.) “Verdinglichung”: Der Schein von Gesellschaft ohne Subjekt
III.) Fordismus und Reflexive Rationalisierung.
III.1.) Fordismus: Verdinglichung der Arbeit
III.2.) Reflexive Rationalisierung: Der Fordismus wendet sich gegen sich selbst
III.2.1.) Die “Fragilität” der Reflexiven Rationalisierung.
III.2.2.) Reflexive Rationalisierung als Bewegung.
IV.) Verunsicherung und Inklusion
IV.1.1.) Verunsicherung durch panoptische Kontrolle
IV.1.2.) Gruppenarbeit: Verunsicherung durch Nähe
IV.1.3) Qualifizierungsimperativ: Verunsicherung durch permanente Unzulänglichkeit
IV.1.4.) Verunsicherung durch diffuse Beurteilung
IV.2.) Maßnahmen der Inklusion
IV.2.1.) Selbstbehauptung als Motiv
IV.2.4.) Zeitliche Vereinnahmung
IV.2.5.) Konsens statt Kompromiß.
“Alle weit getriebene Arbeitsteilung bedeutet die Lösung des Subjekts von seiner Leistung, diese wird in einen objektiven Zusammenhang hineingegeben, sie fügt sich den Anforderungen eines unpersönlichen Ganzen, während die eigentlichen subjektiven Interessen und inneren Bewegungen des Menschen sozusagen eine Privatexistenz führen. Bestünde diese psychologische Möglichkeit nicht, so wäre unsere Kultur nicht nur unerträglich, sondern von vornherein unmöglich.”
Simmel